Wir alle essen gern gesund. Im Alltag fehlt uns aber manchmal die Zeit, uns selbst an den Herd zu stellen. Gerne würden wir auf eine schnelle fertige Mahlzeit zurückgreifen, doch mit den künstlichen Dosen- und Tütensuppen im Supermarkt waren wir nicht zufrieden. Es fehlte uns eine hochwertige und gesunde Alternative. Also haben wir die Suppe neu erfunden, indem wir in unserer Manufaktur alles so gemacht haben wie früher: Nur die besten, wirklich frischen Zutaten kommen in unseren Topf, natürlich aus kontrolliert ökologischem Anbau in unserer Nachbarschaft. Gänzlich ohne Zusatzstoffe. So wie Sie und wir es zuhause auch tun würden.
Ganz so wie zuhause geht es bei uns natürlich nicht zu, aber fast: Denn auch wenn unsere Töpfe etwas größer sind wird mit Liebe, Zeit und Aufmerksamkeit fürs Detail gearbeitet. Die Rezepte entwickeln die preisgekrönten Spitzenköche Achim Schwekendiek (Schlosshotel Münchhausen) und Thomas Bühner (Restaurant La Vie) in ihren Restaurants. Die beiden garantieren für Geschmack auf höchstem Niveau. Um den zu erhalten, wird die handgemachte frische Suppe gleich nach dem Kochen abgefüllt, gekühlt und ausgeliefert. Wir sind ein überschaubarer Betrieb und kein Massenhersteller. Das schmeckt man auch, mit jedem Löffel.
EG Kontrolle | Bio-Kontrollstelle: DE-ÖKO-024 |
Verarbeitung | Von der Homepage: "Unsere Zutaten sammeln keine Flugmeilen. Deshalb richtet sich unser Sortiment nach den Jahreszeiten. Spargelsuppe gibt es bei uns nur zur heimischen Spargelzeit, und eine Kürbissuppe haben wir ausschließlich im Herbst im Angebot.
In unserer Produktion gibt es keine Kompromisse: Wir wissen, welch hohe Ansprüche unsere Kunden zu Recht stellen und finden uns nicht mit dem Zweitbesten ab. Das Wichtigste: Es gibt nichts Künstliches in unseren Produkten. Konservierungsstoffe und andere Zusätze haben in unseren frischen Suppen keinen Platz. Wir verwenden kein Tiefkühlgemüse und kochen sogar den Fond, die Basis unserer Suppen, selbst". |
Herkunft der Grundstoffe | "Wenn möglich beziehen wir unser Gemüse von Landwirten aus unserer Region. Die kurzen Wege garantieren nicht nur Frische und geben uns die Möglichkeit, unseren Zutaten schon beim Wachsen zuzusehen, sondern stärken auch die ländliche Wirtschaft unserer Heimat.
Auch die Produkte, die wir von industriellen Zulieferern beziehen, prüfen wir schon im Vorfeld kritisch. Bei der Auswahl unserer Zulieferer ist die Qualität, nicht der Preis ausschlaggebend. Wir gehen dauerhafte Partnerschaften ein und sorgen für Transparenz.
Es versteht sich, dass genetisch manipuliertes Gemüse, Konservierungsstoffe, oder künstliche Additive in unseren Produkten keinen Platz haben." |
Soziale Aspekte | Ein wichtiger Partner zur Versorgung mit Rohstoffen ist der Kiebitzhof, ein Teil der gemeinnützigen Werkstatt für Behinderte im Kreis Gütersloh.
Das Unternehmen unterstützte bislang auch die „Deutsche Demenz Stiftung – Vergissmeinnicht“, die Geschäftsführer Roggenkamp selbst gegründet hat. Mit diesem einzigartigen Konzept war das Unternehmen einer der ersten echten Social Entrepreneure in Deutschland. Dafür wurde Roggenkamp Organics der OWL Innovationspreis 2009 in der Kategorie Prozesse zugesprochen. Leider musste die Stiftung Anfang 2013 aufgelöst werden. |